09/2020 - 06/2022 In der Verhaltensmedizinischen Tierpsychologie (VMTP) geht es darum, das Problem der vorgestellten Tiere exakt in all seinen für die Entstehung relevanten Fakten zu erfassen, zu analysieren und zu strukturieren. Das hat mich als Fortbildung besonders gereizt – das Studium zeigt quasi die psychosomatische Ebene des Verhaltens auf und beinhaltet Anatomische Grundlagen für Tierverhaltensmedizin, Anatomie & Physiologie des Nervensystems, Anatomie & Physiologie der Sinnesorgane, Anatomie & Physiologie des endokrinen Systems, Neurobiologie des Verhaltens, Verhaltenskunde und Psychosomatosen, Psychophysiologie, Epigenetik, Klinische Symptomatik, Grundlagen der Psychodermatologie, Schmerzphysiologie und -psychologie, Psychosomatik bei Krankheiten des Urogenitalapparates, Psychosomatik bei Krankheiten des Atmungsapparates, Psychosomatik bei Erkrankungen des Verdauungsapparates, Alternativmedizinische Behandlungskonzepte

07/2019 Bereits vor diesem Zeitraum war BAT Inhalt meines Trainings und als es 2019 einen Zertifizierungslehrgang gab, meldete ich mich umgehend an und bestand die Prüfungen zum CBATI-KSA (Behavior Adjustment Training Instructor – Knowledge and Skills Assessed) Der Lehrgang beinhaltete Verständnis und Interpretation von Hundeverhalten, Antezedenzien, Verhalten, Konsequenzen (A-B-C), Wie Hunde lernen, Erforderliches BAT-Leinenhandling, Die BAT Verhaltenszonen (Beobachtung und Umgang), Einzelheiten eines erfolgreichen BAT Set Up’s, Wann und wie das „Mark & Move“ einsetzen, Herausforderungen und Problemlösungen, die Zusammenarbeit mit Klienten, die Wissenschaft um BAT, BAT Stunden unterrichten

01/2023 Habe ich die Rezertifzierung zur CBATI-KSA abgelegt, die nun 3 weitere Jahre gültig ist. Ich freue mich so sehr weiterhin dabei zu sein - BAT entwickelt sich stets weiter und ist eine starke Bereicherung für das Training bei WuselHund

03/2017-03/2018 Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit, tat sich ein weiteres Feld auf, dass sich als wichtig und maßgeblich in der Unterstützung der Teams im Training zeigte – die Hundeernährungsberatung. Mir ging es dabei vor allem darum die unterschiedlichen Herstellungsarten und Futtermittel einordnen zu können und meine Teams beratend zu unterstützen. Es beinhaltete: Anatomie und Physiologie, Verdauungsapparat der Haussäugetiere, Grundlagen der Ernährung von Hund und Katze, Futtermittelkunde für Hund und Katze, Ernährung von Hund und Katze, Fütterung in verschiedenen Lebensstadien, Probleme, Modetrends und Missverständnisse, Diätetik bei Hund und Katze

05/2014-08/2014 Mit dem Studium der Hundewissenschaften ergänzte ich die noch fehlenden Kenntnisse über Hundesport, den Aufbau einer Hundeschule und abwechslungsreiche Gestaltung des Hundetrainings sowie erste Hilfe.

12/2013-05/2014 Mir war relativ schnell klar, dass ich mich spezialisieren wollte auf Problemverhalten, Verhaltensstörungen und Stereotypien. Darum begann ich das Studium der Hundeverhaltensberatung und ergänzte mein Wissen um Menschen mit verhaltenskreativen Hunden bestmöglich unterstützen zu können. Das Studium beinhaltete Angst und Angstverhalten, Aggression, Hyperaktivität, Bellverhalten, Territorialverhalten, Probleme mit Ausscheidungsverhalten, Futteraufnahme und Sexualverhalten, Beschäftigung und Spiele - trainings- und therapierelevante Besonderheiten, Kommunikation mit Kunden, Beratungsgespräch, eine Einführung in die Praxisorganisation, Verhaltensstörungen und Verhaltenstherapie, Behandlung weiter verbreiteter Verhaltensprobleme des Hundes

11/2011-11/2012 Das Studium der Tierpsychologie war für mich ein passender Einstieg um mehr Verständnis für meinen eigenen Hund zu bekommen und mich dazu brachte auch anderen Menschen mit Hund zu unterstützen. Es beinhaltete die Themenfelder der Ontogenese (Jungtierentwicklung) ebenso wie in zentrale Bereiche der Epigenetik, Grundlagen der allgemeinen Verhaltensbiologie, spezielle Ethologie des Hundes, Lernen und Erziehung des Hundes, der Hund und seine Umwelt.